Wenig hilfreich bei der Entscheidungsfindung (was die Bauweise anbelangt) sind hierbei die einschlägigen Bauseiten / Foren im Internet. Je nachdem welches "Lager" dort überhand besitzt, gewinnt die Diskussion mal die eine mal die andere Seite.
Nüchtern betrachtet hat jedes der beiden Konzepte seine klaren Vor- und Nachteile. Diese muss jeder Bauherr für sich selbst abwägen. Hilfreich war für uns auf jeden Fall: anschauen, anfassen und mit Bauherre sprechen!!!
Für unsere Entscheidung war letztendlich eines besonders ausschlaggebend: Das Bauchgefühl!!!
Das Gefühl, welches wir während der Besuche in den verschiedenen Häusern hatten, war beim Massivhaus einfach besser. Es ist schwer zu beschreiben, aber ein Massivhaus fühlt sich unserer Meinung nach auch "massiver" an.
Der berühmte "Klopftest" an den Außenwänden eines Massivhauses erzeugte bei uns ein wohlwollenderes Bauchgefühl. Eine Betondecke ist eben nicht aus Holz ;-).
Stein / Beton klingt nun mal anders. uns gefiel der Klang einer Steinwand besser.
Es gab aber natürlich auch andere Aspekte, die unsere Entscheidung beeinflusst haben.
Die Bauzeit:
Energiesparendes Bauen:
Der Preis:
Kostenvoranschläge eingeholt hatten, für Massivhäuser sogar geringer. Das hat uns doch sehr übberrascht.
Wer sollte aber nun unser Bauträger werden?
...die Entscheidung fiel dann schneller als wir uns gedacht hätten.
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