... puh... das war aufregend ;-)
Viel Telefonieren, hartnäckiges nachfragen und der richtige Kontakt waren notwendig um den Antrag in fast schon rekordverdächtiger Zeit durch die verschiedenen behördlichen Instanzen zu "jagen".
Am 01.03. (also nur ein paar Tage nach Fertigstellung des Antrages durch den Ingenieur) bekamen wir dann die erlösende Nachricht: der Antrag wurde bei der zuständigen Sachbearbeiterin (persönlich!!!) abgegeben und diese sicherte zu, dass die Genehmigung quasi schon auf dem Weg zu uns sei.
Das ging zwar unverhofft flott, dennoch wird es nun sehr schwer den geplanten Baubeginn in der 22. KW einhalten zu können. Nach Aussagen des Abrissunternehmers würde der Abriss und das Auffüllen der Baugrube ungefähr 2 bis 3 Wochen in Anspruch nehmen... je nach Wetterlage.
Am 02.03. stand das Übergabegespräch bei Viebrock mit dem Leiter des Baubetriebs in Frankfurt an.
Hier mussten wir also unser Versäumnis beichten und auf Gnade hoffen.... denn von unserem Abrissunternehmen, aber auch vom Ingenieur, hatten wir erfahren, dass viele Bauträger Strafzahlungen fordern, wenn aufgrund eines Verschuldens Seitens des Bauherren der Baubeginn nicht wie geplant stattfinden kann.
Na DAS wäre ja ne böse Überraschung!!!
Manchmal ist es echt wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt....
AntwortenLöschenZum Glück habt Ihr Eure Abrissgenehmigung! Ist aber mal wieder typisch deutsch, für alles braucht man ein Schreibsel....
Alles Gute für den Abriss.
Liebe Grüße aus dem Umzugschaos,
Manu